Design & Benzin

Ich bin Holger Pfeifle, Stuttgarter Zentralschwabe und kreativer Kopf hinter EasyRide.rocks. Diplom Kommunikations-Designer (FH) / Master of Art MA, selbstständig seit 1998, Gründer von Pfeifle Design (2007) und EasyRide.rocks (2015).

Seit 2015 verbinde ich meinen kreativen Job mit der Leidenschaft für Motorräder. Schon immer habe ich nach stylischen und zweckmäßigen Produkten für MotorradfahrerInnen und Lifestyle-Enthusiasten gesucht, die es so noch nicht auf dem Markt gab. Fündig werde ich mittlerweile bei ausgewählten Manufakturen, kleinen Labels aber auch bekannten Premium Marken auf der ganzen Welt.

Quereinsteiger ins Produktdesign

Mein Anspruch: wenn es ein Produkt nach meinen Vorstellungen nicht gibt, mache ich einfach mein eigenes Design. So habe ich hochwertige "EasyRide-Nierengurte" made in Germany und die Renn-Lederkombi für die Kawasaki Testfahrerin Francesca Gasperi umgesetzt. 

Liebe zur Gestaltung

Zwei Herzensprojekte sind die Portrait-Fotoprojekte "FACES" und "101 Bikes and Faces". Aus Letzterem ist 2016 das gleichnamige Buch entstanden. Wir haben noch Exemplare auf Lager. Bestellen könnt ihr das Buch online oder ihr holt Euch ein Exemplar in der Schachtel persönlich ab im Shop in der Gerberstr. 7, 70178 Stuttgart.

Für die Gute Sache

Ride Dapper.

Der Distinguished Gentleman's Ride vereint Motorradfahrer aus aller Welt, die im klassischen und Vintage-Stil unterwegs sind, um Spenden und Aufmerksamkeit für die Prostatakrebsforschung und die psychische Gesundheit von Männern zu sammeln. Dafür setzen wir uns gerne ein und haben einen Teil unserer Umsätze an die Movember Foundation gespendet.

Ich habe viele schöne Städte gesehen und darunter ist Stuttgart nicht die attraktivste. Aber Stuttgart ist meine Heimat – und sie bleibt meine erste Liebe. 

Der Name der Stadt Stuttgart resultiert aus dem Begriff „Stutengarten“ – ein Reitergestüt im 10. Jahrhundert. Man vermutet, dass die Stadt durch den Bau dieses Gestüts begründet wurde. 

Bis heute ist das Stuttgarter Rössl fester Bestandteil des Stadtwappens. In Anlehnung an das Wappentier, den Roman „Fury“ von Albert G. Miller und der gleichnamigen Western-Serie aus dem Jahr 1955, bei der ein wilder schwarzer Mustang nur von einem kleinen Jungen besänftigt werden kann, habe ich mein Motorrad auf den Namen „Superfury“ getauft – der kleine Junge bin ich geblieben.